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Rey - Im Motorraum eines Autos schwerste Verbrennungen erlitten

Gilen

 

Es ist kaum vorstellbar, was in Rey vorgegangen sein muss, als er, gefangen im Motorraum eines Autos,  schwerste Verbrennungen erlitten hat. Es müssen Höllenqualen sein, die der ältere Kater ertragen musste.

 

Da Ana sich, in Rücksprache mit dem Tierarzt, eigenhändig um Rey kümmert, fallen zunächst vergleichsweise geringere Kosten an. Sie pflegt ihn, säubert seine Wunde, schenkt ihm so viel Aufmerksamkeit, wie es ihre anderen Pflichten erlauben. Es ist noch nicht klar, ob er eine Operation brauchen wird - oder ob er überhaupt so lange durchhält.

 

Was er aber ganz sicher dringend braucht ist ganz viel Daumen drücken und Gute Gedanken, denn sein Leben steht auf Messers schneide.

 

Sollte eine kostenintensivere Behandlung nötig werden, wird das Spendenbarometer angepasst.

 

 

 

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