Katzen im Buddhismus

erklärt von Marilyn


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Willkommen auf meiner Seite, liebe Zweibeiner. Ich erzähle euch heute

etwas zum Thema "Katzen im Buddhismus".

 

Wir Katzen haben den fernöstlichen Buddhismus wie kein anderes Tier geprägt. Die Katze nimmt dort eine ganz besondere Stellung ein, denn im Buddhismus steht sie für Spiritualität. Sie sind erleuchtete Wesen, die Ruhe und Harmonie vermitteln und denen man auch heilende Kräfte zuspricht.

 

Man spricht davon, dass Katzen kleine meditierende Mönche sind, die in der Lage sind, Harmonie an einen Ort zu bringen, auch sprechen manche Orden davon, dass Katzen wie Menschen sind, die Erleuchtung erlangt haben.

  • Katzen sind freie Lebewesen, sie tun das, was zu tun ist, ohne jemanden zufriedenzustellen.
  • Katzen können Menschen verstehen und nehmen ihre Gefühle wahr.
  • Katzen sind unabhängig, loyal, liebevoll und tiefgreifend

In buddhistischen Tempeln gelten Katzen als Friedensbotschafter und sind immer herzlich willkommen, sodass in buddhistischen Tempeln immer Katzen zu finden sind, oftmals schlafend vor oder auf Budda-Figuren, angezogen durch die ausgehende Energie. Auch beim Meditieren sind sie durch ihre ruhige Art immer herzlich willkommen.

 

Des Weiteren sagt man, dass ein Mensch der die höchste Stufe der Erleuchtung erreicht hat, noch einmal auf die Welt kommt, diesmal als Katze als letzte Stufe bevor das Nirvana wartet. 

 

Wie die Buddhisten so können auch wir viel von Katzen lernen 

  • Uns mehr Zeit zum Entspannen, zum „Nichts tun“ zu nehmen und dieses bewusst genießen.
  • Unseren Gefühlen folgen und nur das tun, was wir tun wollen.
  • Uns selbst zu lieben und Liebe zu schenken.

 

Hier noch ein Buchtipp für Interessierte:

Das Geheimnis der Buddha-Katze von Aljoscha Long

 

Auch auf unsere süße Marylin trifft das voll zu. Sie hat sich liebevoll um ihren Nachwuchs gekümmert und dafür gesorgt, dass sie umsorgt werden. Nun sucht sie ein Zuhause, in dem sie  Harmonie & Liebe ins Haus bringen darf.